Zahlensymbolik im Tarot

Aha – Erlebnisse über die Zahlensymbolik
Kennt ihr diese ultimativen *Kopfklatsch-Momente?
Gestern hatte ich so einen. Und richtig kapiert hab ich es erst über die Symbolik der Zahlen im Tarot.
Ich weiß jetzt, warum ich immer kurz vor Schluss aufgebe.
Warum ich Angst habe, mir verbindliche Ziele zu stecken.
Warum ich mich so verflixt schwer tue, irgendwas wirklich bis zum Schluss durchzuziehen.
Ich bin einfach ein 90% Typ.
Das liess mich erst mal aufatmen, um dann eine Erkenntnisreise zu starten, warum dies eigentlich für mich so ein schwerwiegendes Problem ist.
Unvergessen der Satz einer Seminarteilnehmerin:
„Mach dir doch nicht so einen Stress, 80% reichen in der Regel völlig aus!“
Ein Schock für mich…..neee….das geht ja nu mal gar nicht!
Gottseidank habe ich mein Tarot und seine Zahlenbedeutungen.
Meine Schüler und Klienten wissen, dass ich viel mit der Symbolik der Zahlen arbeite. Und so ploppte in mir die Glühbirne der Erkenntnis hoch…
90% entsprechen der IX im Tarot! Dem Zustand des Wissens, dass man es fast geschafft hat. Auch der Eremit, die Nummer Neun aus der großen Arkana entspricht genau diesem Prinzip.
Im folgenden Text erkläre ich euch meine Sicht auf das Rider-Waite Tarot. Die Zahlensymbolik ist nur eine der Deutungstechniken die ich in meinen selbstgemachten Legemustern benutze, aber sie hilft ungemein, wenn man die zugrunde liegende Dynamik einer Frage verstehen möchte.
Wenn du den ausführlichen Teil mit der Theorie zur Zahlensymbolik überspringen möchtest, dann klick einfach hier,
und mehr Infos darüber, wie ich damit arbeite, findest du unter Was ist eigentlich psychologisches Tarot?
Die Zahl Acht im Tarot - Acht ist die Macht!
In der VIII erlangen wir die volle Selbstermächtigung,
Impulshaft kräftig in den Stäben, vorsichtig zweifelnd in den Schwertern, intuitiv spürend in den Kelchen, und freudig und zufrieden in den Münzen.
Auf irgendeiner Ebene unseres Seins, wissen und spüren wir genau: Ich habe alles was nötig ist!
Nicht immer ist uns das so klar, manchmal muss man schon genauer hinschauen, aber sie ist da: Die Macht!
Manchmal ist es auch das Bewusstsein der Ohnmacht, das gehört diametral zusammen.
Wenn ich weiß, dass ich nun wirklich nichts mehr ändern kann, dass ich keine Kontrolle mehr habe, sondern mich Hingeben muss, dann habe ich selbst hier die Macht eine Entscheidung zu treffen, und bleibe nicht länger ein Opfer.

Acht Stäbe
Eine der wenigen Karten, die keine Menschen abbildet, sondern eine Qualität.
Sie spricht von einem starken Impuls, einem sich schnell nähernden Impuls. Häufig zeigt sie an, das Ereignisse kurz bevorstehen.
Aber auch auf der persönlichen Ebene geht es darum, mich selbst, oder einen anderen Menschen in der vollen Kraft zu erkennen.
JETZT HIER UNAUSWEICHLICH
Stäbe beschreiben das Element Feuer, die Tatkraft. Und mit dieser Energie sind wir an diesem Zeitpunkt gesegnet, oder ihr ausgesetzt. Je nachdem in welchen Zusammenhang die Karte fällt.
Unweigerlich werden die Stäbe zu Boden gehen, oder in die Höhe fahren, wenn wir die Karte umgedreht betrachten. Das ist alles relativ, es kommt das selbe bei raus: Wir sind in der Macht angekommen, Rückzugsgelegenheit vorbei.
Acht Schwerter
Vor dieser Karte haben viele Menschen einen heiden Respekt. Ich mag sie.
Sie spricht davon, dass wir uns aus unseren Gedankengebilden lösen. Die Frau im Vordergrund ist nur scheinbar an die Schwerter gefesselt. Auch sind die Fesseln so lose, dass sie sie eigentlich nur abschütteln braucht, und die Augenbinde lösen kann.
Die Schwerter stehen für das Luftelement, dem Geist, dem Denken, dem Urteilen, der Ratio.
Also erzählt die Karte davon, dass jetzt der Zeitpunkt ist, wo du in Lage bist, über deinen Geist zu siegen. Bauch über Kopf. Die Frau tastet sich mit den Füßen in eine Pfütze hinein, Wasser ist das Symbol für das Fühlen.
Mit dieser Karte bist du in deiner Macht angekommen, neben deinem sicherlich klugen Geist, auch auf dein Gefühl zu hören. Nicht einfach für Kopfmenschen. Aber ab jetzt ist es möglich!
Acht Kelche
Ein Mann verlässt scheinbar sehr bedrückt das Geschehen. Die acht gestapelten Kelche im Vordergrund weisen eine Lücke auf. Er hat etwas verloren. Endgültig verloren. Es ist vorbei. Und deshalb geht er jetzt, mehr kann er nicht tun.
Allerdings sprechen seine leuchtend roten Kleider noch eine ganz andere Sprache: Er ist in seiner Kraft während er geht. Aus der Ohnmacht heraus in die Kraft gehen. Das will uns diese Karte mitteilen.
Die Kelche gehören zum Wasserelement, unserem Gefühlsleben und Unterbewusstsein, unserer Seele. Wir haben gefühsmäßig erkannt, dass es für uns nichts mehr zu tun gibt, auch wenn es vielleicht ein trauriger Abschied wird. Das Feuer, das Leben wartet auf uns.
Acht Münzen
Hier sehen wir einen Meisters seines Fachs. Er fertigt gerade seine 8. Münze an. Auf dem Weg zu seiner Meisterschaft hat er geübt, sich ausprobiert und viele tolle Dinge hergestellt. Jetzt ist er praktisch fertig. Aus eigener Kraft hat er sich in sein volles Potential gebracht.
Die Münzen gehören zum Element der Erde. Sie sprechen nicht nur vom Geld oder Gold, sondern von allem was man hat, auch dem Potential, dem Geschenk der Gaben. Sie zeigen uns die Basisvoraussetzungen mit denen wir arbeiten können.
So kann die Karte natürlich auch anzeigen, dass wir einsam allen, weit draußen vor der Stadt an unserer Perfektion arbeiten. Aber wir haben es in der Hand. Wir können jederzeit unser Potential packen, und zurück in die Gesellschaft gehen, hinein in die Öffentlichkeit.
In den großen Arkana können wir die Acht ebenso erkennen. Eindeutig bei der VIII – Die Kraft. In der XVIII – Der Mond ist die Rede von der Allmacht des Unterbewussten.
Die Zahl Neun im Tarot - Fast geschafft!
Die IX lässt uns erahnen, dass wir fast am Ziel sind.
Misstrauisch in den Stäben, erschreckt in den Schwertern, egozentrisch in den Kelchen und selbstzufrieden in den Münzen.
Zu diesem Zeitpunkt sind wir im Erkennen der Tatsachen. Aber wir haben jetzt ganz die Wahl: Gehen oder Bleiben. Es bleibt uns überlassen, ob wir uns hier ausruhen, oder zur wahren Vollendung in der Zehn streben.

Neun Stäbe
Misstrauisch blickt der Mann zu dem Wall aus Stäben, den er sich vermutlich selbst errichtet hat. Irgendwas hat ihn wohl auch leicht verwundet, aber dem Verband zu urteilen kann es nicht so tragsich gewesen sein. Einen der Stäbe behält er in der Hand.
Er weiß genau, dass ihm nun eigentlich nichts mehr passieren kann, dennoch hält er sich am verbliebenen Stab fest. Ist er so k.o.? Oder will er sich ggf. verteidigen können? Vielleicht kuckt er aber auch relativ zufrieden auf sein Werk. Das interpretieren meine Klienten immer anders. So wie es ihrem derzeitigen Seelenleben entspricht. Darauf kommt es an: Was siehst DU in dieser Karte! Willst du auf ewig Bewahrer sein, oder vielleicht doch lieber den Stab zu den anderen stecken, und genussvoll erleben, wie sie anfangen auszutreiben und Raum für Neues schaffen?
Du hast die Wahl, und das weißt du auch. Anstrengend ist es aber trotzdem sich zu entscheiden 😉
Neun Schwerter
Uah – sieht übel aus oder? Schreck lass nach!
Die Frau erwacht gerade aus einem Alptraum, oder sie kann nicht schlafen, weil sie völlig verzweifelt ist. Sie hält sich die Augen zu, und will etwas nicht mehr sehen.
Die Schwerter weisen darauf hin, dass es sich um ein Gedankengebilde handelt, nicht um einen unausweichlichen IST-Zustand. Ich nenne die Karte auch gerne „Gefangen in Gedanken“.
Vor lauter Augen zuhalten sieht sie aber nicht das lebendige Muster ihrer Decke. Sie kann nicht erkennen, dass sie eigentlich nur hinschauen muss: Das Rot der Rosen, das Blau bestickt mit ALLEN Tierkreiszeichen, der Vielfalt des Lebens.
Auch sie hat die Wahl, wohlwissend, dass sie „nur“ in Gedanken gefangen ist. Aufstehen und etwas tun ist ihre Alternative. Entscheiden muss sie sich selbst dafür.
Neun Kelche
Was siehst du in diesem Menschen? Er hockt da vor all seinen Pokalen auf einem ominösen Regal, wie stabil ist das eigentlich? Also ich hänge ja Regale nur mit Vorhängen ab, wenn sie hässlich sind, oder in einem fragwürdigen Zustand. Und wie kuckt der für dich? Zufrieden, oder gar überheblich?
Die Beine hat er weit geöffnet, die Arme dagegen verschränkt….hm hm hm. Ein wenig gespaltene Haltung.
Die Karte redet davon, sich emotional bewusst zu machen, was man alles hat. Wie tragfähig das alles ist, bleibt hier dem Ratsuchenden überlassen. Innerlich weiß er schon längst, ob er sich zurücklehnen kann, oder besser nicht. Es geht auch um Schein oder Sein, reicht es schon, oder doch noch nicht.
Prinzipiell denkt man da erst mal an eine Unsicherheit, aber der Mensch auf der Karte ist sich einfach nur bewusst. Er fühlt die Diskrepanz, das zeigt seine Haltung ganz deutlich. Auch hier bleibt es ihm überlassen, ob er alles was er erreicht hat (seine Pokale) stabil zu festigen, oder sie doch provisorisch da oben weiter wackeln zu lassen.
Neun Münzen
Eine Person in der Fülle. Weites prächtiges Gewand, viele Münzen, reifer Wein. Eigentlich alles perfekt oder?
Wäre da nicht der Falke mit der roten Mütze. Wird sie ihm die Kappe abnehmen, damit er losfliegen kann? Diese kleine rote Kappe hat es in sich! Sie weißt darauf hin, dass wir an einer – vielleicht nur klitzekleinen – Stelle blind sind. Zu blind um abzuheben. Mit diesem blinden Fleck bleiben wir dann doch lieber am Boden. Dabei warten doch vielleicht tolle Ausblicke und Freiheit auf uns, wenn wir losfliegen könnten.
Tja, Kappe abnehmen oder nicht? Du hast die Wahl, aber du weißt ja was du eventuell verpasst. Genauso wie du die bisher erreichte Fülle einfach mal geniessen kannst. Man muss ja nicht alles haben.
In den großen Arkana wird dieses Prinzip mit dem IX Eremiten beschrieben. Er zieht sich zurück um Weisheit zu erlangen. Dabei nimmt er Einsamkeit in Kauf. Dagegen spricht XIX die Sonne von der Freiheit und Unbeschwertheit des Seins, entgegen aller Sicherheitsmaßstäbe. Ich mein, wer lässt schon sein inneres Kind nackig auf einem Gaul ohne Zaumzeug reiten? Oder vielleicht doch eine gute Idee?
Die Zahl Zehn im Tarot - Angekommen
In der X liegt die Vollkommenheit. Ein Prozess ist zum Ende gelangt.
Nach harter Arbeit in den Stäben, Abschied in den Schwertern, Glücksseeligkeit in den Kelchen, und satt und vollkommen in den Münzen.
Ein langer Weg liegt hinter uns, aber wir haben es geschafft. Manches ist endlich gut, anderes endlich zerstört. Aber auf alle Fälle ist Schluss. Naja, nicht ganz…. Vor der Wahl ist nach der Wahl. Der nächste Weg, das nächste Ziel ist im Anmarsch, und wir können mit den Chancen der Asse neu beginnen, oder aber uns auf die tieferen Geheimnisse des Lebens einlassen, der großen Arkana.
Oder aber wir starten ein neues Projekt, und beginnen wieder mit der I – Eins, den Assen, der Chance auf beste Verwirklichung eines Impulses.

Zehn Stäbe
Was für ein Paket an Stäben, sieht schwer aus! Aber er bringt sie nach Hause, und seine muskulösen Beine lassen darauf schließen, dass er noch genug Kraft hat um alles zu vollenden. Vielleicht pflanzt er sie auch an Ort und Stelle auf. Oder er hat endlich alles beisammen, lässt los und zieht weiter. Die Stäbe stehen wie eingangs gesagt für die Kraft und das Potential. Er hat alles beisammen was er braucht. Gerne kommt diese Karte bei Erschöpfungsphasen, aber dann kann ich die Menschen daran erinnern, dass nun endlich dieser Prozess zu Ende ist.
Zehn Schwerter
Autsch, sieht nicht gut aus, oder? Diese Karte zeigt mehr als deutlich das Ende eines Weges an. Es ist eine Karte des Abschieds, des Abschieds von Gedankenkonstrukten, wie uns die Schwerter (s.o.) mitteilen. Der Abschied ist meistens eine Ent-Täuschung, ein Ende der Selbsttäuschung, manchmal auch ziemlich brutal. Es kommt immer darauf an, wie sehr und wie lange wir uns getäuscht haben.
Gleichzeitig und bei näherem betrachten ist aber der strahlende Horizont zu sehen. Das Licht am Ende eines Tunnels.
Achtet auch auf die Handhaltung der Figur. Es ist der Fingerzeig des Hierophanten und weist darauf hin, dass du gesegnet bist.
Zehn Kelche
Hier ist die Vollendung nicht zu übersehen. Es geht um den Zustand einer völligen emotionalen Harmonie, symbolisiert durch das Abbild einer glücklichen Familie. Nicht selten ist hiermit tatsächlich einer liebevollen Beziehung gemeint, gerne auch mit sich selbst. Die Kinder können auch als kreatives Potential gedeutet werden.
Man beachte auch, dass die erwachsenen Figuren von hinten zu sehen sind. Sie sehen von uns weg, nach vorne, in eine strahlende Zukunft.
Wie immer bei den Kelchkarten muss ich aber leider auch darauf hinweisen, dass diese emotionale Glückseligkeit auch einen Trugschluss zeigen kann, dass man sich diese Harmonie erträumt, und am Ende dieses Weges feststellen muss, dass man seinen Phantasien aufgessenen ist, und vielleicht doch wieder das Hirn einschalten sollte.
Zehn Münzen
Auf dieser Vollendungskarte wird die Gesamtheit eines Prozesses abgebildet, eine Famile vom Enkel bis zum Opa, oder alle Altersstufen einer Gesellschaft.. Sogar Hunde sind dabei. Sie ist eine Karte der Integrität und der Gemeinschaft, der eigenen Wurzeln und des Familienvermögens .
Soweit so gut, aber völlig spannungsfrei scheint es nicht zu sein. Wie stehen die Personen zueinander, wie emfindest du deren Beziehungen?
Zum einen ruft diese Karte dazu auf, sich seiner Wurzeln und seinem Potential bewusst zu werden, und wertzuschätzen was man hat.
Andererseits fordert sie uns, in Beziehung zu gehen. In Beziehung zu uns selbst, all unsere Rollen und Anteile zu uns zurückzunehmen, niemand außen vor zu lassen. Davon spricht der alte Mann, der vor den Toren der Stadt sitzt.
Das Rad des Schicksals X zeigt deutlich, dass wir eben doch nicht alles in der Hand haben. Die Vollendung in den großen Arkana / spirituellen Weisheiten geschieht am Ende doch außerhalb unserer Konrolle. Auch das Gericht XX weißt darauf hin, am Ende der Tage steht die Transformation, Aufbruch in ein neues Dasein. Egal ob als Pflanzen-Dünger oder reinkarnierte Seele – es darf sich jeder selbst aussuchen, an was er glauben möchte.
Und wie geht es weiter mit dem 90% Typ in mir?
Die Zahlensymbolik hat mit ziemlich klar zu verstehen gegeben: Bei mir ist es so, dass ich vor der 10 einen Heiden-Schiss habe, so dass ich lieber umdrehe und in die 8 zurück gehe. Dort war ich in Sicherheit, ganz in meiner Macht. Volle Kontrolle. Wunderbar…..
80% reichen völlig.
Sagen die anderen….. Mir selbst erlaub ich das nicht. Perfektionismus und so, ihr wisst schon.
Naja, und da ich mir dann selber nicht vertraue die 100% bzw. die Zehn, auch wirklich zu schaffen, mach ich bei 90% die Kehrtwende, nur um mich dann bei 80% wie ein Versager zu fühlen.
Aber nu ist der Stress raus, und ich kann mich entspannen….. Mal sehen wohin es führt. Zumindest ist jetzt schon mal dieser lange Artikel fertig geworden 😉
Anwendung in der Praxis
Für meine Arbeit sehe ich das eigentlich ganz positv:
Ich geh mit den Menschen bis zu Acht, in ihre Macht. Dann lehne ich mich entspannt zurück, wohlwissend, dass sie ihre letzten Schritte alleine tun müssen. Und auch ganz allein ihre eigene Ernte einfahren dürfen.
Wenn auch du mal so eine Legung mit psychologischen Tarot haben möchtest, wo wir nicht nur auf die Zahlensymbolik achten, sondern auf noch vieles mehr, dann melde dich doch einfach bei mir. Das Tarot beantwortet uns so vieles, besonders wenn wir gerade den Überblick verloren haben klärt es ziemlich zielsicher über die Hintergründe und Dynamiken auf. Lass dich überraschen.
Übrigens gibt es auch eine ziemlich gute gratis App im Playstore: Tarot Universe
Dort ist zwar die 8 mit der 11 vertauscht (eine Variante, die häufiger vorkommt, weil sich die Tarot-Annhänger natürlich nicht einig sind), aber ansonsten ist die App super, wenn man mal kurz was nachschauen möchte. Auch bietet sie einen guten Aufschluss über die häufigsten Symbole.
Liebe Barbara,
ich mag deinen Schreibstil sehr gern. „Kopfklatsch-Momente“, jaaahaa, wer kennt die nicht! Ich find es so genial ausgedrückt. Und wie du mit den Tarotkarten arbeitest, finde ich noch genialer. Mit mir wollen sie immer noch nicht so richtig sprechen. Keine Ahnung warum. Vielleicht brauche ich da noch etwas mehr Anleitung, vielleicht müsste ich mich auch einfach mehr damit befassen. Oder mir einfach mal von dir die Karten legen lassen :-).
Ja, die Karten müssen schon mit einem sprechen, sonst hilft die beste Technik nichts. Aber mit dir sprechen ja die Lenormand-Karten so intensiv – die sagen mir wiederum nicht viel. Vielleicht kommt es ja auch noch, wenn du dich intensiver damit beschäftigst.
Herzliche Grüße <3
Faszinierend, welche Bedeutung den Zahlen beigemessen ist. Habe tolle Impulse für mich durch dieses Thema erhalten 👍🏼 Herzensdank,
Liebe Wera, herzlichen Dank für deine Zeilen! Ich muss jetzt dazu sagen, dass viele hochkarätige Tarot-Leute den Zahlen nicht viel Beachtung schenken, oder sagen, dass es da keine Zusammenhänge gibt. Allerdings stelle ich immer wieder fest, dass bei meinen Klienten und auch bei mir selbst, magische Momente entstehen, wenn ich die Zahlen aufschlüssle.
Ich habe mir vor langer Zeit auch mal Karten mit Tarotkarten legen lassen. War nicht nur spannend, sondern traf auch so ein. Eine wunderbare Arbeit, wenn man das kann.
Vielen Dank liebe Christine.
In meiner Arbeit geht es allerdings fast nie um die Zukunft, höchstens um gute kommende Gelegenheiten. Ich berate insbesondere zum JETZT, um seine Situation besser einschätzen zu können, zu wissen was und wie man Dinge Verändern kann, dammit sich die Lage bessert.
Lieeb Barbara, sehr interessanter Artikel. Deine ganze Webseite und du gefallen mir sehr.
Alls Gute , Katja
Vielen lieben Dank Katja! Das freut mich sehr!
Hey, jetzt bin ich auf deinen Blog geraten und finde ihn sehr interessant und aufschlussreich. Kompliment und Danke dafür!
Herzlichen Dank liebe Astrid! Das freut mich natürlich sehr!
Liebe Barbara,
ich liebe deine Art zu schreiben. Und dieser Artikel hier ist soooo spannend. Ein 90%-Typ …… inspirierend.
Ich habe bei dir ja schon mal den Tarot-Grundkurs belegt und kann bestätigen, dass deine Sicht auf die Karten bzw. deine Art mit ihnen zu arbeiten, total anders ist. Wunderbar, dass du und deine Karten euch so perfekt ergänzt. Dein Verständnis des Tarot ist so tief und einzigartig.
Ich denke, ich muss mal wieder eine Sitzung bei dir buchen.
Liebste Grüße, Corinna
Liebe Corinna,
….und ich liebe deine Art zu kommentieren, Du treue Seele <3